Montag, 28. Februar 2011

A loved One: Meine beste Freundin



Meine beste Freundin ist mein Fels in der Brandung, ein Teil meiner Familie und meine Vertraute.

Die wunderbare Luisa kenne mehr als 5 Jahre. Eine Ewigkeit für eine Freundschaft, die mitten in der Pubertät ihre ersten Sprossen entfaltete.

Sie ist die Eine -  die seit Jahren nicht von meiner Seite weicht.



Mittlerweile haben wir das Abitur hinter uns gebraucht, erzählten uns von der ersten Liebe, überwanden den Liebeskummer und teilten die Angst vor der Zukunft.



Mittlerweile reist Sie um den Globus. London, Mailand, New York, Barcelona und nicht zu vergessen Paris gehören zu ihren neuen Heimaten. 
Mit 17 begann es, still und heimlich, kaum hätte ich es bemerkt wurde Luisa ein Model.
Immer schon war sie ein Mädchen, von der man nicht die Augen nehmen konnte, doch wer hätte damals gedacht, dass Sie bald die Seiten der deutschen und britischen Elle mit ihren eisblauen Rehaugen zieren würde.

Um ihr meinen ungeheuren Stolz und die Bewunderung für ihren harten Job zu zeigen, widme ich ihr diese Zeilen, die ihr Herzen rühren sollen und ihr begreiflich machen sollen, welchen Platz sie in meinem Leben erlangt hat.

Auch wenn wir stets tausende Kilometer getrennt voneinander sind und es nicht immer friedlich war, bedeutet dieses Mädchen mir viel. Die Jugendjahre waren hart doch die beste Freundin blieb. 
Ob in Kanada oder zu Hause in Berlin, wir waren uns im Herzen immer nah. Sie sah mich weinen, jubelnd, verzweifelt und ertrug alles.

Nun ist sie in Paris und ich bin unfassbar stolz auf mein Mädchen! 

Sie ist bezaubernd, fabelhaft, elfengleich und zart. Die Unschuld steht ihr ins Gesicht geschrieben. 
Wenn wir unterwegs sind, dann gibt es Momente, die nur uns gehören. Eine Sprache ohne Worte, ist die unsere. 



Eine Welt ohne sie wäre eine verlorene. Ich möchte Sie in meinem farbenfrohen Leben nicht missen. 

Sie ist ein wichtiger Teil des bunten Spektakels. 

1 Kommentar:

  1. Echt einsame Spitze diesen Artikel einer Freundin zu witmen - das herrliche Innere eines Models darzulegen und zu verknüpfen mit der Außenwelt, wie es denn kaum noch geschieht in unserer Gesellschaft.
    Das Model erhällt so Lebendigkeit - der Kolumne sei dank :)

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